Welche Vorüberlegungen und Stil-Mittel sind nötig, dass eine Abbildung des Menschen „echt“ wirkt? 

Welche Rolle spielen Gefühle/Emotionen und Bewegung? 

Die ausgewählten Beispiele der gefühlsbewegten Bilder reichen vom 16. Jhd. bis in die Gegenwart. Sie umfassen den körperlichen Ausdruck ebenso wie die Mimik, die heute u.a. auch digital als „Emoticon“ kommuniziert wird. 

Zu der Thematik sind theoretische und gestalterisch/experimentelle Einheiten geplant.