[WAS] Die Studierenden kennen die grundlegenden Definitionen und Begrifflichkeiten der Additiven Fertigung. Sie verstehen die verschiedenen Prozesse und können diesen Werkstoffe und Anwendungen zuordnen. Sie sind in der Lage Anwendungsbeispiele zu identifizieren und Fertigungsmöglichkeiten eigenständig einzuschätzen. 

[WOMIT] indem sie an praxisorientierten Anwendungsbeispielen die wesentlichen Begrifflichkeiten und Zusammenhänge identifizieren, diskutieren und veranschaulichen, Richtlinien erlernen und anwenden sowie durch eine Gruppenarbeit das vermittelte Wissen eigenständig umsetzen müssen. 

[WOZU] um das erlernte Wissen rund um die Additive Fertigung in anderen Modulen des Studiums anzuwenden, z.B. die Verbindung von Konstruktion und Additiver Fertigung, sowie Produkte und Prozesse in der Ingenieurpraxis durch innovative Fertigungstechnologien zu optimieren. 

Inhalte

  • Grundlagen und Rahmenbedingungen der Additiven Fertigung
  • Kunststoffbasierte, additive Fertigungsverfahren
  • Metallbasierte, additive Fertigungsverfahren
  • Maschinenübersicht von Selbstbaudruckern bis hin zu Industrieanlagen 
  • Praxisbeispiele aus dem Industriellen Umfeld
  • Produktgestaltung in der Additiven Fertigung
  • Gestaltungsrichtlinien und Restriktionen
  • Trends und Perspektiven
  • Wege zur Serienfertigung
  • Exkursion zur Einordnung der Fertigungstechnologien