Im Seminar probieren wir verschiedene theaterpädagogische Methoden aus, bewegen uns und lassen uns bewegen, spielen mit- und füreinander. Wir arbeiten mit dem Körper, eigenen Bewegungsmustern und unserem körperlichen Ausdruck. Das Seminar nutzt Methoden abseits des klassischen Sprechtheater. Statt auf Textvorlagen greifen wir auf unsere eigenen Geschichten, Erfahrungen und Identitäten zurück. Methoden aus biografischem Theater, Bewegungstheater und dem Theater der Unterdrückten bieten uns dabei unterschiedliche Zugänge und Perspektiven auf uns und unser Leben. 

Gemeinsam versuchen wir einen sicheren, diskriminierungssensiblen Raum zu schaffen, der zur Selbstreflexion und Persönlichkeitsarbeit einlädt. Was und wie viel du erzählen möchtest, entscheidest du natürlich selbst.